Erste programmatische Kino-Kampagne für Freixenet
Bestmögliche Zielgruppenerreichung durch Datenanreicherung
Bislang wurden Kinobuchungen in erster Linie über die Filmauswahl vorgenommen. Anhand von Prognosen wurde die Demografie der Besucher des jeweiligen Films abgeleitet, die gewünschte Zielgruppe dann über die Filmauswahl angesteuert. Bei der programmatischen Buchung von Kinowerbung geht es darum, mittels Datenanreicherung die Zielgruppe bestmöglich zu treffen. Im Freixenet-Case wurden mithilfe von GfK- und Adsquare-Daten geeignete Tages- und Zeitschienen identifiziert, in denen die gewünschte Zielgruppe überproportional gut im Kino erreicht werden kann. Beide Quellen beinhalten sowohl soziodemografische Daten wie Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und Haushaltsnettoeinkommen als auch Informationen darüber, wann und wo die jeweilige Zielgruppe in der Vergangenheit ins Kino gegangen ist. Auf dieser Basis wurden passende Tage und Zeitschienen ermittelt und die Spots entsprechend ausgesteuert. Die Einbuchung erfolgte dann – wie bei Programmatic Advertising üblich – über eine DSP und SSP, über die auch die Erreichung der Kontakte zurückgespielt wird. Hier mehr zu Programmatic Advertising erfahren.
Unsere Hamburger Geschäftsführerin Anja Jermias zeigt sich überzeugt von diesem ersten Test: „Großformatige, emotionale Bewegtbildkommunikation ist für viele Marken essenziell. Durch die Einführung programmatischer Buchungsmöglichkeiten schaffen wir wieder mehr Relevanz für den an dieser Stelle sehr wirkungsvollen Kanal Kino, weil wir einen datengestützten, flexiblen und kurzfristig steuerbaren Baustein für eine nationale oder auch regionale Kommunikation hinbekommen.“
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Geschäftsführerin