Behind the Scences: Mit pilot Screentime in Udos Panik City

Exklusive Eindrücke der multimedialen Erlebnisreise: Die Experience mit Udo Lindenberg

17.11.2017

360-Grad-Aufnahmen, Virtual Reality, Drohnenflüge und interaktive Screen-Lösungen – diese und weitere Highlights der pilot Screentime erwarten Fans in Udos Panik City. Unsere Digital Signage-Experten arbeiten fleißig daran, die Udo Lindenberg-Experience in Hamburg mit allen Sinnen erlebbar zu machen.

Der Spezialdienstleister von pilot konzipiert, entwickelt und realisiert die digitalen Touren. Zudem hat sich pilot Screentime mit 25 Prozent am neuen „Udoversum“ beteiligt. Geschäftsführer Damian Rodgett und sein Team freuen sich darüber, im Rahmen des Innovationsprojekts ihre Ideen „auszutoben“.

Schauen Sie in den folgenden Videos hinter die Kulissen und erhalten erste Einblicke in die multimediale Erlebnisreise auf der Reeperbahn.

Making-of: 360-Grad-Dreh mit Udo Lindenberg auf der Bühne

360-Grad-Videos auf einer zwei Meter hohen Bühne: „Ich würde hier abends gern mal 10.000 Leute auf die Bühne kommen lassen, aber das ist schwer zu realisieren.

Deswegen machen wir jetzt für Panik City Spezialaufnahmen“, erläutert Udo den ersten großen Dreh mit pilot. Die Aufnahmen entstanden bei einem Konzert in Mannheim.

pilot filmt 360-Grad-Aufnahmen von einem Konzert in Mannheim

Hinter den Kulissen: Im Studio mit dem Panikrocker

„Die Leute kriegen hier die volle Dröhnung Udopium“, kündigt Udo Lindenberg bei den Dreharbeiten in einem Tonstudio das neue Multimedia-Projekt an. „Das ist nicht wie in einem Museum, wo man die Besucher vor Bildern stehen, gucken sich goldene Platten an. Stehst hier drin, mit der Panik Band animiert, kannst auch singen mit der Nachtigall“.

Konkret können die Besucher der Panik City mit Udo zusammen einen Song aufnehmen. Der Musiker wird die Gäste virtuell in einem echten Tonstudio begrüßen und zum Singen animieren. Wie der Dreh hierfür gelaufen ist, zeigt das zweite Behind the Scences-Video.

Videodreh im Tonstudio mit Udo Lindenberg

Am Set: Wie Udos Likörelle entstehen

„Zu Udos Leben gehören die Ups and Downs genauso dazu wie die Malerei. Udo ist der erfolgreichste deutsche malende Künstler“, beschreibt der Hamburger Theatermacher und Unternehmer Corny Littmann Udos Leidenschaft. Der Panik City-Mitgesellschafter spricht von den Likörellen – Bildern mit Likör gemalt.

Für den Dreh mit unserem Partner Framegrabber malt Udo Lindenberg ein Likörell auf Glas mit Curaçao und Peppermint Green. Über die Entstehung seiner Werke sagt der Musiker: „Dann knutscht mich der Wahnsinn durch und dann will ich das Bild fertig machen in einer Nacht wie ein Gehetzter, ein Getriebener. Manchmal ist es aber auch ganz entspannt.“

So entstehen die berühmten Likörelle von Udo Lindenberg

Dreh in Udo Lindenbergs Heimat Gronau

Unser neuester Making-of-Videodreh zeigt den kleinen Doppelgänger des erfolgreichen Sängers in Udo Lindenbergs Heimat Gronau in Nordrhein-Westfalen. Mithilfe von Drohnen und weiteren Effekten machen unsere piloten den Geburtsort des Musikers in einer kleinen Zeitreise erlebbar.

Die Besucher der Panik City lernen unter anderem die Stammkneipe von Udos Vater kennen und erfahren mehr über die Anfänge des Sängers. Udo kommentiert: „Ein wirklich feiner Herr verleugnet seine Herkunft nicht.“

Zeitreise: Udo kehrt nach Gronau zu seinen Wurzeln zurück

Zu Gast im Hotel Atlantic Kempinski

Seit vielen Jahren bewohnt Udo Lindenberg eine Suite im Hamburger Hotel Atlantic Kempinski. Dort haben unsere Kollegen von Framegrabber mit dem Musiker in der Lobby und Bar sowie auf der Alster gefilmt. Beim Making-Of-Dreh erinnert sich Udo an früher: „Wie ein Märtyrer war ich unterwegs in der Tiefsee der Erkenntnis, in den Katakomben der Erleuchtung. Es sind mir ein paar sehr geile Ideen gekommen und ich habe ein paar Erfahrungen gemacht, ohne die ich solche Songs aus der alten Zeit gar nicht machen könnte.“

„Trotzdem habe ich gesagt: Ich höre auf mit der Sauferei, ich mache Sport und fange an zu rennen, mache geile Platten und große Shows. Und ich bin ganz glücklich, es hat hingehauen.“

Am Set im Hamburger Hotel Atlantic, wo Udo dauerhaft lebt

Green Screen-Dreh: Von Gronau in die Studios

Beim Heimatdreh mit Udo Lindenberg in Gronau haben unsere piloten unter anderem Aufnahmen im Kastanienhof gemacht – einer Kneipe, die Udos Vater gern besuchte. Dort fingen unsere Bewegtbild-Experten die Stimmung ein, um mit den Aufnahmen später im Studio weiterzuarbeiten. Die Idee: Udos Jugendfreunde technisch nach Gronau reisen zu lassen.

Dafür luden wir Udos alte Freunde ein, die wir mit ihm im Studio filmten und über einen Green Screen in den Kastanienhof versetzten. Beim Dreh für Udos Panik City durfte seine Schwester Inge natürlich ebenso wenig fehlen wie ein Tropfen Eierlikör.

Wir haben Udo und seine Freunde im Studio wieder nach Gronau reisen lassen

Udo Lindenberg auf Zeitreise in die DDR

„Udo und der Osten, da drehen wir was drüber“, leitet Rainer Brandt, Musical-Darsteller der Udo Lindenberg-Hommage „Hinterm Horizont“, das Making-of- und Zeitreise-Video zur Panik City ein. So gehört die DDR und das Thema Stasi bzw. Staatssicherheit neben vielen anderen Themen natürlich zur Udo-Experience dazu.

„Ich hab‘ Begleitmusik gemacht für die ganzen Dinger, die in Deutschland gelaufen sind“, erzählt Udo Lindenberg im Video. Von der Studentenrevolte über Straßenfeger bis hin zum Mauerfall – und die Songs des Musikers landeten teilweise auch auf dem Schwarzmarkt.

Hinter den Kulissen und auf Zeitreise bei Udo Lindenbergs Panik City-Dreh

Kontakt

Damian Rodgett
Geschäftsführer

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d.rodgett(at)pilot.de